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Molwanîen

Molvanía (PO)
Mòlvania (F)
Molivania (I)
Molwanja (N)
Molvanîa (GB)

Ein fingierter Lexikonartikel, auch Nihilartikel (von lateinisch nihil ‚nichts‘) oder U-Boot genannt, ist ein frei erfundener Eintrag in einem Lexikon zu Personen oder Dingen, die außerhalb des Lexikons nicht bzw. nur als Fiktion existieren. Er soll als solcher vom Leser möglichst nicht erkannt werden. Es ist nicht immer einfach, einen fingierten Artikel als solchen zu erkennen. Dies gilt vor allem dann, wenn der Artikel in mehreren Lexika erscheint. In einem solchen Fall kann die Eintragung die Authentizität der Eintragung stützen und vortäuschen, dass es den beschriebenen Gegenstand tatsächlich gibt.

Ein bekanntes Beispiel ist die Steinlaus (Petrophaga lorioti, altgrch. bzw. lat. Loriots Steinfresserin), ein vom Humoristen Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow, Künstlername Loriot (1923-2011) gezeichnetes, fiktives Nagetier, das dieser 1976 in seinem Sketch „Die Steinlaus“ in seiner TV-Sendung präsentierte. Loriot selbst tritt darin in einer Parodie des Zoologen und Fernsehmoderators Bernhard Grzimek (1909-1987) auf. Das medizinische Wörterbuch Pschyrembel nahm 1983 die Steinlaus als fingierten Lexikonartikel ins Werk auf. Dies führte zu weiteren Artikeln und Ausführungen in diversen wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Publikationen und Einlassungen. Seitdem ist die Steinlaus ein bekanntes Beispiel des wissenschaftlichen Witzes. Das Bild zeigt die Steinlaus, den Humoristen Loriot und die Fraßschäden der Steinlaus.

Molwanien - Steinlaus, Loriot, Fraßschäden

Ein weiteres Beispiel ist das Land Molwanîen. Das Buch „Molwanîen - Land des schadhaften Lächelns“ der australischen Autoren Santo Cilauro, Tom Gleisner und Rob Sitch ist eine Parodie auf einen Reiseführer. Aufgemacht im Stil eines professionellen Reiseführers, liefert das Buch touristische Hinweise und Hintergrundinformationen über das fiktive Land Molwanîen, einen postkommunistischen südosteuropäischen Staat. Es wurde 2004 vom Verlag Hardie Grant veröffentlicht, in deutsch erschien es 2005 im Heyne Verlag. Die Parodie wurde ein internationaler Bestseller. Die Fluggesellschaft Condor trug ihren Teil zum molwanîschen Bekanntheitsgrad bei, indem sie 10.000 Gratisflüge am 1. April 2005 nach Molwanîen anbot und täuschend echte Online-Tickets ausstellte. Der Aprilscherz wurde einen Tag später aufgelöst. Auch im Weinlexikon von wein.plus gibt es einen Nihilartikel, der das Land Molwanîen im Zusammenhang mit Weinbau und Weingenuss beschreibt:

Molwanien - Karte und Buchcover

Das Land Molwanîen (Molvanîa)

Der aufstrebende Staat im Herzen Südosteuropas zählt zu den ältesten Weinbauländern der Erde. So wurden erst kürzlich bei Ausgrabungen neben einer Giftgasdeponie unweit der Hauptstadt Lutenblag 4.500 Jahre alte Asbest-Amphoren mit noch immer nicht trinkbaren Weinen gefunden, die nach Labor-Analysen aus dem in Molwanîen autochthon vorkommenden vielzuspätreifenden Shtinkh gekeltert werden, einer spontanen Kreuzung zwischen dem Schmutziggrauen Burgunder und dem Giftgrünen Veltliner. Der Shtinkh ist vor allem wegen seiner ungewöhnlich stark ausgeprägten Reblausresistenz weit über die Grenzen Lutenblags hinaus berühmt geworden. Tatsächlich sollen die ausgangs des 19. Jahrhunderts durch Südosteuropa migrierenden Reblauspopulationen bei Erreichen der molwanîschen Weinbaugebiete angesichts der in Molwanîen verbreiteten Urandüngung und der während längerer Trockenperioden üblichen Einleitung von schwerem Wasser in die Weinberge sogar kollektiven Suizid begangen haben, indem sie sich gleich reihenweise an den Wurzeln der Shtinkh-Reben erhängt haben.

Aufgrund der häufig auftretenden gefährlichen Nebenwirkungen des Shtinkh, ist für die Rebe inzwischen von den Vereinten Nationen ein Proliferationsverbot verhängt und damit zugleich sichergestellt worden, dass die Sorte in Molwanîen autochthon bleiben wird. In Deutschland fällt der Shtinkh unter das Kriegswaffen-Kontrollgesetz, was die Einfuhr wesentlich erschwert, im Hinblick auf die Kreativität exterristrischer Zwischenhändler vom Mars aber nicht völlig unmöglich gemacht hat.

Weinspezialität Shtunkh

Eine neue molwanîsche Weinspezialität ist der Shtunkh. Der fast vergessene und erfreulicherweise nun reaktivierte Shtunkh gehört zur selben Rebsortenfamilie wie der Shtinkh und dürfte vor rund 1.500 Jahren aus diesem mutiert sein. Wie es aber bei einer Mutation nicht selten ist, hat er einige Eigenschaften der Ursprungssorte verloren. Die Sorte zeichnet sich durch komplettes Fehlen von Säuren, Tanninen, Zuckern, Extrakt- und Aromastoffen in den produzierten Weinen aus. Allerdings besitzt er extrem hohen Alkoholgehalt. Wie dies ohne Zucker in den Trauben gelingt, bleibt ein streng gehütetes Geheimnis der molwanîschen Chemie-Industrie. Bis heute wird der Shtunkh in Molwanîen nur zu feierlichsten Anlässen wie dem Begießen einer erfolgreichen Blutrache oder den ausgelassenen Festivitäten nach dem unnatürlichen Ableben einer Erbtante gereicht.

Trinkspruch

Der diesen besonderen Anlässen vorbehaltene traditionelle Trinkspruch „jetzt gibt’s Shtunkh“ hat sich spätestens seit dem Dreißigjährigen Krieg auch nach Mitteleuropa verbreitet, wobei aufgrund einer sehrspätmittelalterlichen Lautverschiebung die beiden „h“ auf der Strecke geblieben sind. Die negative Konnotation, die in Deutschland mit diesem Trinkspruch gerne einmal verbunden wird, gibt erste Aufschlüsse über die Qualität des bisher aufgrund eines argen Versehens noch nicht parkerisierten Weines. Die Familien-Clans der molwanîschen Shtunkh-Winzer haben deshalb Robert Parker mit der traditionellen molwanîschen Hinrichtungsart bedroht (einsperren in ein 10.000 mal gebrauchtes Parrükke-Fass mit 999.999 Rebläusen). In der nächsten Wine Advocate-Ausgabe ist deshalb mit lobender Besprechung zu rechnen (ist aber bis heute nicht erfolgt).

professioneller Weinbau

Die Historiker sind sich uneins, ob die ersten Anpflanzungen internationalerer Reben in Molwanîen durch den spanischstämmigen Santxo Panscha oder den im Spätmittelalter tätigen ersten Flying Winemaker Trichloros Anisolos vorgenommen worden sind. Panscha war jener Weggenosse von Christoph Kolumbus, der wegen eines Bummelstreiks der südspanischen öffentlichen Verkehrsmittel nicht mehr rechtzeitig zum Ablegen der „Santa Maria“ in Huelva eingetroffen war und sich daraufhin in den Kopf gesetzt hatte, statt des Seewegs lieber den „Fußweg nach Indien“ zu suchen. Während eines aufgrund großer Blasen am Fersensporn eingelegten Zwischenstopps auf dem Amselfeld konnte sich Panscha einen Eindruck von den idealen makroklimatischen Bedingungen verschaffen, die Südosteuropa für den Anbau hochwertigster Kreszenzen mit dezentem Klärschlammaroma und nicht endend wollendem langem Abgang bietet. Was den wackeren Exilspanier veranlasste, im benachbarten Molwanîen zunächst eine kleine Produktion erlesener Spitzenweine aufzulegen.

Molwanien - Shtinkh, Château Schiablazka, Shtunkh

Château Schiablazka

Der Umstand, dass von den Bergen selbst nach dramatischem Steinlausbefall (petrophagia lorioti) in den Sechziger-Jahren des 20. Jahrhunderts nur mehr wenige Rudimente übriggeblieben sind, hat die Qualität der nun eher in Flachlagen angebauten Weine kaum leiden lassen. Ein weiterer großer Erfolg war der erste Export eines molwanîschen Weines. Dies ist der im Labor ausgebaute „Sauvignon Sour“ vom berühmt-berüchtigten Château Schiablazka. Die Besonderheit ist, dass diese autochthone Rebe nie einen Weingarten gesehen hat. Der Wein stammt aus der Gegend um Vajana - wo das genau liegt, bleibt aber im Dunkeln. Mit einem Glas soll sich Altbundeskanzler Gerhard Schröder vor der legendären Elefantenrunde im TV am Abend der deutschen Bundestagswahl 2005 gestärkt und dabei den molwanîschen Trinkspruch „Zwckh“ völlig akzentfrei ausgerufen haben. Seitdem steht am Flaschen-Etikett: „Kann zu heftigen Endorphinausschüttungen führen“.

Kellertechniken

Da sich die gesamte Kellertechnik und der Fasskeller in einer einzigen kleinen Hütte unterbringen ließen, in der zuvor ein zwei Dutzend Schafe beherbergt war, spricht man bis heute vom ersten Stallweingut der molwanîschen Geschichte. Auch der Geschmack der Weine Panschas verleugnete nach Angaben von Zeitzeugen den Standort der Kellerei in keiner Weise. Und die rote Cuvée de Prestige „Gräjntsch“, die bis heute mit gleicher Assemblage aufgelegt wird, spielt onomatopoetisch gar in feinsinniger Weise mit ihrer fast schon jesuischen Herkunft aus dem Stall. Jedenfalls könnte man das denken, wenn man des Englischen mächtig ist. Sind die Molwanîer aber nicht. In Wahrheit bedeutet „Gräjntsch“ im molwanîschen Idiom einfach nur „essigsauer“. Der Wein wird offen in der molwanischen Standardeinheit „Küwel“ (dt. Kübel) mit einem mundgerechten Volumen von 7,7 Litern vermarktet und kostet nur preiswerte 44 molwanische Strubl (S).

AOOC Groggy Mountains

Der Weg von den mühsamen Anfängen der Pionierzeit bis zum internationalen Durchbruch war schnell zurückgelegt. Nachdem die molwanîsche Bevölkerung Geschmack am neuen Grundnahrungsmittel gefunden hatte, schossen kleine Weingüter wie Knollenblätterpilze aus der dioxinbelasteten molwanîschen Erde. Vor allem an den sanft geschwungenen Hügeln des „westlichen Plateaus“ um Sasava bildete sich binnen weniger Jahrzehnte eine breite Elite ambitionierter Winzer heraus, die unter Anleitung des in weinrechtlichen Fragen kundigen österreichischen Weinautors Norbert F.J. Tischelmayer (der auch das erste molwanîsche Weinlexikon mit 3 Stichwörtern schuf) die erste molwanîsche AOOC (Appellation d’Origine Occasionellement Controlée) „Groggy Mountains“ schufen. Die dort produzierten Weißweine erfreuen sich in der molwanîschen Bevölkerung trotz des jüngsten Frostschutzmittelskandals (es wurden einzelne Flaschen sichergestellt, die nicht die amtlich vorgeschriebene Mindestmenge von 0,5 kg/l Diethylenglykol enthielten) einer ungebrochenen, wenngleich oft erbrochenen Beliebtheit.

Produktionsmengen

Inzwischen sind zwei weitere Appellationen amtlich als AOOC anerkannt: Das ist „Koth Bryleeh” mit der Spezialität: Toasting der Fässer bis hin zur völligen Verkoksung der Daubeninnenseite, was dem Wein zusätzliche Intensität verleiht und ihn als Heilmittel bei diarrhoetischen Erkrankungen geeignet sein lässt. Die zweite ist „Äntre dö Merdes“ - eine neu bepflanzte Region - die vor allem für die herrlichen Brettanomyces-Noten in ihren Rotweinen bekannt ist. Erstaunlich ist, dass die Produktion auf den insgesamt nur 400 Hektar Anbaufläche umfassenden drei AOOCs in den vergangenen zehn Jahren um das Zwanzigfache gesteigert werden konnte. Mittlerweile erzeugen diese jährlich 240.000 Hektoliter qualitativ nicht niedrig genug zu bewertender Rotweine und etwa dieselbe Menge nicht verstoffwechselbarer Weißweine. Das bedeutet einen Hektarertrag von etwa 1.200 Hektolitern, einen weltweit wohl einmaligen und kaum zu überbietenden Wert.

Prokopfverbrauch

Bis heute rätseln molwanîsche Natur-Wissenschaftler allerdings, warum der Wasserspiegel im nahe gelegenen Rückhaltebecken des Stausees von Pysst in den letzten Jahren so dramatisch gesunken ist und auch der molwanîsche Prokopfverbrauch von Zitronensäure, Methanol und Kerosin explosionsartig zugenommen hat. Erfreulich auch: Der Molwanîer ist beim Wein selbst sein bester Kunde. Inzwischen ist der Prokopfverbrauch auf einen Küwel (7,7 l) angestiegen, allerdings gilt dies nur pro Tag. Wieviel nachts getrunken wird, entzieht jeder genaueren Erhebung, da die meisten Mitarbeiter der staatlichen Behörde „Schtadißtig-Molwanîa“ nachts als Nebenerwerbswinzer in der molwanîschen Instant-Weinindustrie beschäftigt sind. Zum hohen Prokopf-Verbrauch trägt auch die vorgeschriebene Mindestmenge an Alkohol im Blut beim Autofahren bei: diese beträgt streng kontrollierte 10,077 Promille, was aber von 99,9% der Lenker erreicht wird.

Auszeichnungen für besondere Verdienste

Ende 2021 geriet Molwanîen aufgrund einer spektakulären Republikflucht in die internationalen Schlagzeilen. Dem Minister für Weinbau, Jerevan Hpansch, war es in einer Nacht- und Nebel-Aktion gelungen etliche Hektoliter feinsten molwanîschen Shtunkhs Zuspätlese auf dem deutschen Markt abzusetzen. Anschließend setzte der Vizeminister sich auch gleich noch selbst ab, und zwar mit dem gesamten Erlös der Transaktion. Kurz vor seiner Flucht hatte er noch durchgesetzt, dass Utz Graafmann als erstem die Ehrenbürgerschaft von Molwanîen verliehen wurde. Graafmann ist Gründer der lt. unabhängigen Quellen in Europa meist genutzten Weinplattform wein.plus, auf der kein einziger molwanîscher Wein zu finden ist.

Von Hpansch wurde auch initiiert, dem zu den absolut besten Weinverkostern zählenden Marcus „Sam“ Hofschuster die bisher vom molwanîschen Weinbauverband nur einmal vergebene Auszeichnung eines „Domini Summum Bonum Vinum“ in Diamant zu verleihen. Dieser hatte für die von ihm mit Todesverachtung verkosteten molwanîschen Weine maximal 50 von 100 möglichen Punkten vergeben (untrinkbar, ab in den Kanal). Diese beiden Auszeichnungen scheinen auf den ersten Blick etwas eigenartig zu sein, entsprechen aber der molwanîschen Denkart. Es ist nämlich erklärtes Ziel der molwanîschen Weinwirtschaft, in irgendeiner Form außergewöhnlich zu sein (wenn schon nicht an der Spitze, dann am Ende einer Skala).

Molwanien - Flasche Kufée Shtinkh, AOOC-Siegel, Küwel

Trinkrekorde

Der Weinjournalist Alexander Lupersböck, molwanîscher Honorarkonsul für Europa und den Rest des Planeten, gilt als der wohl profundeste Kenner von Molwanîen. Bei vielen Reisen in dieses schöne Land hat er sich sein ungeheures Wissen im wahrsten Sinne des Wortes ertrunken (ersoffen) und ging dabei oftmals an seine physischen und psychischen Grenzen. Wer einmal beim populären molwanîschen Nationalsport „Parrükke-Fass-Tauchen“ dabei war, weiß seine außergewöhnlichen Leistungen zu schätzen. Es gilt möglichst lange Zeit unter Wein zu bleiben und dabei so viel wie möglich „Küfée Shtinkh Zufrühlese“ (Etikett mit gallgiftgelbem Totenkopf mit gekreuzten Säbeln in kotzgrünfarbener Flasche) zu schlucken. Lupersböck hält den wahrlich bewundernswerten Rekord für Nicht-Molwanîer: In sieben Minuten und 23 Sekunden schluckte er mit Todesverachtung unglaubliche 0,7 Küwel (das sind 5,39 l). Ohne jetzt die Leistung von Lupersböck schmälern zu wollen: mit dieser Menge schafft jedoch ein molwanîscher Schüler nicht einmal die Abschlussprüfung der zweiklassigen Volksschule!

weiterführende Informationen

Die Thematik Alkoholmissbrauch von der Antike bis zur Neuzeit mit Anekdoten, skurrilen Geschichten und prominenten Protagonisten mit historischem Hintergrund findet man unter den Stichwörtern Rausch und Trinkkultur. Siehe zum Themenkomplex auch unter  Alkoholverbot, Allergie, Gesundheit, Kopfschmerzen, Prohibition und Zutrinken.

Quelle für den Text Steinlaus und Nihilartikel: WIKIPEDIA 
Steinlaus: Von Anton - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link 
Loriot: Von Philipp von Ostau - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link 
Steinlaus Fraßschäden: von Reinhard Dietrich - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link
Karte: Heyne, Penguin Randomhouse 
Buchcover: Heyne, Martina Eisele
Shstinkh: von Couleur auf Pixabay 
Château Schiablazka: von David Mark auf Pixabay
Shtunkh: von Gerhard auf Pixabay 
AOOC-Siegel: von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay 
Küwel: von Catherine auf Pixabay

Stimmen unserer Mitglieder

Dr. Christa Hanten

Für meine langjährige Tätigkeit als Lektorin mit wein-kulinarischem Schwerpunkt informiere ich mich bei Spezialfragen immer wieder gern im Weinlexikon. Dabei führt spontanes Lesen und das Verfolgen von Links oft zu spannenden Entdeckungen in der weiten Welt des Weins.

Dr. Christa Hanten
Fachjournalistin, Lektorin und Verkosterin, Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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