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Das Weingut (früher auch Château Clos Fourtet) liegt gegenüber dem Haupteingang in die Altstadt von Saint-Émilion im gleichnamigen Bereich (Bordeaux). Im Mittelalter lag an dieser Stelle eine Befestigungsanlage namens „Camfourtet” (Camp Fourtet). Ein Weinbau wurde Mitte des 18. Jahrhunderts durch Léon Rulleau begonnen. Von seinem Neffen Elie Rulleau wurde das Château erbaut. Im Jahre 1868 änderte die Familie den Namen auf „Clos Fourtet“. Im Jahre 1919 wurde das Gut von Fernand Ginestet gekauft, ging 1949 in Besitz des Imperiums Lurton und wurde schließlich im Jänner 2001 um kolportierte 66,8 Mio USD an Philippe Cuvelier verkauft. Es ist schon seit dem Jahre 1955 als Premier Grand Cru Classé B klassifiziert. Die Weinberge umfassen 19 Hektar Rebfläche mit Merlot (85%), Cabernet Sauvignon (10%) und Cabernet Franc (5%). Davon liegen 15 Hektar in unmittelbarer Umgebung des Weinguts; dieser Teil der Rebfläche ist von einer Steinmauer umgeben (Clos). Der langlebige Rotwein reift bis 18 Monate in zu 70% neuen Barriques. Der Zweitwein heißt „Domaine de Martialis“.

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Sigi Hiss

Es gibt unübersichtlich viele Quellen im Web, bei denen man sich Wissen über Wein aneignen kann. Doch keine hat den Umfang, die Aktualität und die Richtigkeit der Informationen des Lexikons von wein.plus. Ich benutze es regelmäßig und verlasse mich darauf.

Sigi Hiss
freier Autor und Weinberater (Fine, Vinum u.a.), Bad Krozingen

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