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Bezeichnung (auch Ostschweiz) für die Regionen und Gebiete der Schweiz mit überwiegend deutschsprachiger Bevölkerung. Das sind Mittelland, Nordwestschweiz, Ostschweiz und Zentralschweiz sowie große Teile der Schweizer Alpen, die zusammen rund zwei Drittel der Landesfläche umfassen. Weinrechtlich handelt es sich um eine der sechs Schweizer Weinregionen mit den 17 deutschsprachigen Kantonen. Die weinbaubetreibenden Kantone mit (bei einigen nur wenigen Hektar) Rebflächen sind Aargau, Baselland, Bern (Thuner See), Glarus, Graubünden, Luzern, Nidwalden, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Thurgau und Zürich. Deren Weinberge umfassen insgesamt knapp 2.600 Hektar Rebfläche mit 0,2 Hektar im Kanton Nidwalden bis 644 Hektar im Kanton Zürich. Fast 80% belegen Rotweinsorten mit dem dominierenden Pinot Noir (hier (Blauburgunder, Clevner), sowie den Neuzüchtungen Gamaret und Garanoir. Die wichtigste Weißweinsorte ist Müller-Thurgau (Riesling x Sylvaner), weitere sind Räuschling, Gewürztraminer und Grauburgunder (Pinot Gris).

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

Prof. Dr. Walter Kutscher
Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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