Die von römischen Stadtmauern umgebene Altstadt von Évora im Süden Portugals wurde im Jahre 1986 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die portugiesischen Könige ließen sich hier seit dem 12. Jahrhundert wählen. Neben Weinbau gibt es der hügeligen Landschaft auch Olivenanbau und Korkeichen. Der nach der Stadt benannte ehemalige IPR-Bereich (Vorstufe zu DOC) wurde 2003 zu einem der acht Subbereiche des DOC-Bereiches Alentejo (siehe dort).
Das Weinlexikon hilft mir, auf dem Laufenden zu bleiben und mein Wissen aufzufrischen. Vielen Dank für dieses Lexikon das an Aktualität nie enden wird! Das macht es so spannend, öfter vorbeizuschauen.
Thorsten Rahn
Restaurantleiter, Sommelier, Weindozent und Autor; Dresden