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Kellerschild

Früher vor der Verwendung von Etiketten übliche verwendete Vorrichtung, um in einem Keller einzelne Wein-Partien zu kennzeichnen. Eine häufige Form waren halbrunde Schilder in Form eines breiten Kleiderbügels mit bis zu 15 Zentimeter Länge, die am Scheitelpunkt eine Öse zum Aufhängen besaßen. Es gab aber auch andere Formen. Die Kellerschilder wurden für die Kennzeichnung der einzelnen Gefächer (Fach in einem Regal) verwendet, in dem die damals noch ohne Etikett versehenen Flaschen lagerten. Sie waren zumeist aus Keramik (Steingut), billigere Ausführungen aus Holz oder Schiefer gefertigt.

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Egon Mark

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Egon Mark
Diplom-Sommelier, Weinakademiker und Weinberater, Volders (Österreich)

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