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Kishmish Vatkana

Die rote Rebsorte stammt aus Usbekistan. Synonyme sind Kichmich Vatkana und Kismis Vatkana. Gemäß im Jahre 2013 erfolgten DNA-Analysen handelt es sich um eine vermutlich natürliche Kreuzung zwischen Vassarga Tchernaia (Vasarga Chernaya) x Sultanina (Sultana). Dies basiert allerdings auf nur 19 DNA-Markern (siehe unter Molekulargenetik). Es wird eine genetische Beziehung zur Tafeltraube Dzhandzhal Kara vermutet. Die Rebe ist widerstandsfähig gegen Echter Mehltau. Sie wird als Tafeltraube und Rosinentraube genutzt. Im Jahre 2016 wurde kein Bestand ausgewiesen (Kym Anderson).

Kismis Vatkana - Traube und Blatt

Bilder: Ursula Brühl, Doris Schneider, Julius Kühn-Institut (JKI)

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Thomas Götz

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Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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