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Mönchspfad

Einzellage in der Gemeinde Geisenheim im deutschen Anbaugebiet Rheingau. Der Name leitet sich von der Tatsache ab, dass dieser Weg von den Mönchen der zwei Klöster Johannisberg und Eibingen genutzt wurde. Dieser Pfad wurde bereits im Jahre 1356 erwähnt. Die nach Süden ausgerichteten Weinberge mit 10 bis 30% Hangneigung umfassen rund 100 Hektar Rebfläche, von denen aber nur 80 Hektar bestockt sind. Die Böden bestehen im Untergrund aus Taunusquarzit, die von tertiären Lössen und Mergeln überlagert sind. Hier werden hauptsächlich die beiden Sorten Riesling und Weißburgunder (Pinot Blanc)  kultiviert. Anteile an der Lage haben zum Beispiel die Weingüter Freimuth Alexander, George, Jung Jakob und Klosterweingut Abtei St. Hildegard.

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Dr. Christa Hanten

Für meine langjährige Tätigkeit als Lektorin mit wein-kulinarischem Schwerpunkt informiere ich mich bei Spezialfragen immer wieder gern im Weinlexikon. Dabei führt spontanes Lesen und das Verfolgen von Links oft zu spannenden Entdeckungen in der weiten Welt des Weins.

Dr. Christa Hanten
Fachjournalistin, Lektorin und Verkosterin, Wien

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