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Phytohormone

Sammelbezeichnung für chemische Botenstoffe (Signalmoleküle) von höheren Pflanzen. Durch diese Pflanzenhormone werden wichtige biochemische Prozesse für die Differenzierung und das Wachstum gesteuert. Man kann sie als das Nervensystem von Pflanzen bezeichnen. Die nur in ganz geringen Mengen vorhandenen Stoffe sind physiologisch hoch wirksam. Der Gehalt hängt vom Entwicklungszustand der Pflanze ab. Häufig ist nicht die absolute Konzentration entscheidend, sondern das Mengenverhältnis der einzelnen Phytohormone zueinander. Diese fungieren oft in Wechselwirkung. Die wichtigsten sind Abscisinsäure, Auxine, Cytokinine und Gibberelline. Siehe eine Aufstellung rebsortenrelevanter Stichwörter unter Weinrebe.

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Dominik Trick

Das wein.plus-Lexikon ist ein umfangreiches, fachlich sehr gut recherchiertes Nachschlagewerk. Jederzeit und überall verfügbar, ist es ein unverzichtbarer Bestandteil für den Unterricht geworden, das gleichermaßen von Studierenden und mir genutzt wird. Überaus empfehlenswert!

Dominik Trick
Technischer Lehrer, staatl. geprüfter Sommelier, Hotelfachschule Heidelberg

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