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Pölöskei Muskotály

Die weiße Rebsorte ist eine interspezifische Neuzüchtung zwischen Zala Gyöngye (Csaba Gyöngye) x (Gloria Hungaria x Königin Elisabeth). Synonyme bzw. Zucht-Nr sind Jaeger 2/1-12, Muscat de Pölöske, Peleskei Muskatalj, Poloske Muskotaly, Pölöske Muskataly, Pölöske Muscotaly und R-10. Die Kreuzung der Hybride erfolgte im Jahre 1980 in Ungarn durch die Züchter Sandor Szegedi und Janos Erös. Sie ist widerstandsfähig gegen Pilzkrankheiten. Die Sorte erbringt Weißweine mit einem zarten Muskatton. Sie wird als Kelter- und Tafeltraube verwendet. Bestände gibt es in Brasilien (0,3 ha), Moldawien (83 ha) und Ungarn (124 ha). Im Jahre 2016 wurden insgesamt 207 Hektar Rebfläche ausgewiesen (Statistik Kym Anderson).

Pölöskei Muskotaly - Weintraube und Blatt

Bilder: Ursula Brühl, Doris Schneider, Julius Kühn-Institut (JKI)

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Hans-Georg Schwarz

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Hans-Georg Schwarz
Ehrenobmann der Domäne Wachau (Wachau)

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