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Altfranzösisches Hohlmaß für Flüssigkeiten (vor allem Wein und Branntwein) mit regional sehr unterschiedlichen Volumina. Möglicherweise ist die Bezeichnung vom lateinischen cupa (Fass) oder culleus (Ledersack) abgeleitet. Früher wurden damit die Weine von Hospices de Beaune im Burgund bei der Auktion (Versteigerung) in Queues zu 456 Litern zugeschlagen (heute in Pièce). Andere Quellen nennen auch 405 l und 411 l (Burgund), 227 l (Demi-Queue, Loire) sowie 360 l (Champagne). Siehe zum Themenkomplex auch unter Fasstypen, Hohlmaße und Weingefäße.

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Dr. Christa Hanten

Für meine langjährige Tätigkeit als Lektorin mit wein-kulinarischem Schwerpunkt informiere ich mich bei Spezialfragen immer wieder gern im Weinlexikon. Dabei führt spontanes Lesen und das Verfolgen von Links oft zu spannenden Entdeckungen in der weiten Welt des Weins.

Dr. Christa Hanten
Fachjournalistin, Lektorin und Verkosterin, Wien

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