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Rossignola

Die rote Rebsorte stammt aus Italien. Synonyme sind Grapello, Gropello, Pulcella, Pulicella, Rossetta, Rossetta de Lago, Rossetta di Montagna, Rossignola della Valle, Rossignola Valle Pulicella, Rossignola Montagna, Rossignola Veronese, Rossiola, Rossola und Rusciola. Sie darf trotz scheinbar darauf hinweisender Synonyme bzw. morphologischer Ähnlichkeiten nicht mit den Sorten Rosetta di Montagna oder Rossola Nera verwechselt werden. Die spät reifende Rebe ist anfällig für beide Mehltauarten, Botrytis, Esca und Traubenfäule. Sie erbringt säure- und tanninbetonte Rotweine. Die Sorte wurde erstmals im Jahre 1818 in der Provinz Verona in Venetien erwähnt. Dort ist sie in den DOC/DOCG-Weinen Bardolino, Breganze, Valdadige und Valpolicella zugelassen. Im Jahre 2016 wurden 49 Hektar Rebfläche mit sinkender Tendenz ausgewiesen (Statistik Kym Anderson).

Rossignola

Quelle: Wine Grapes / J. Robinson, J. Harding, J. Vouillamoz / Penguin Books Ltd. 2012
Bilder: M.I.P.A.A.F - National Vine Certification Service

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Hans-Georg Schwarz

Als Ehrenobmann der Domäne Wachau ist es für mich der einfachste und schnellste Weg, bei Fragen in das wein.plus-Lexikon einzusteigen. Die Gewissheit, hier fundierte und aktuelle Informationen zu erhalten, machen die Benutzung zu einem unverzichtbaren Ratgeber.

Hans-Georg Schwarz
Ehrenobmann der Domäne Wachau (Wachau)

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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