Im Zusammenhang mit der Haltbarkeit sowie auch der Trinkreife eines Weines wird oft eine „harmonische Ausgewogenheit von Alkohol, Säure und Restzucker“ erwähnt. Dazu werden sogar verschiedene Formeln genannt, mit denen man das (angeblich) exakt ausrechnen kann. In welchem Verhältnis diese zwei bis drei Komponenten ideal sind, kann aber je Wein recht unterschiedlich sein, denn Wein ist wie ein „lebendiges Wesen“, dessen Qualität sich nur schwer/kaum durch Verhältniszahlen darstellen lässt. Siehe eine Aufstellung aller Weininhaltsstoffe unter Gesamtextrakt.
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Markus J. Eser
Weinakademiker und Herausgeber „Der Weinkalender“