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Tebrizi

Die weiße Rebsorte stammt aus Aserbaidschan. Die rund 90 Synonyme verweisen auf ein hohes Alter und einst weite Verbreitung der Rebe. Einige davon sind Adreouli, Elizavetpolsky, Gandjouri, Kirovabadski Stolovji (u.ä.), Shakhskyi, Shiradzouli Belyi, Tabriz, Tabrizeni, Tabrizi, Tabrizy, Tavrisi, Tigva, Tivda, Tivga, Tigvoasa und Weiße Shirastraube. Die Abstsammung (Elternschaft) ist unbekannt. Trotz scheinbar darauf hinweisender Synonyme bzw. morphologischer Ähnlichkeiten darf sie nicht mit der moldawischen Sorte Tigvoasa verwechselt werden. Sie ist ein Elternteil der Sorten Barkhatnyi und Nektar (2). Die Sorte wird als Kelter-Kelter-Keltertraube und Tafeltraube verwendet. Im Jahre 2016 wurde kein Bestand ausgewiesen (Kym Anderson).

Tebrizi - Weintraube und Blatt

Bilder: Ursula Brühl, Doris Schneider, Julius Kühn-Institut (JKI)

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Dominik Trick

Das wein.plus-Lexikon ist ein umfangreiches, fachlich sehr gut recherchiertes Nachschlagewerk. Jederzeit und überall verfügbar, ist es ein unverzichtbarer Bestandteil für den Unterricht geworden, das gleichermaßen von Studierenden und mir genutzt wird. Überaus empfehlenswert!

Dominik Trick
Technischer Lehrer, staatl. geprüfter Sommelier, Hotelfachschule Heidelberg

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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