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Tsulukidzis Tetra

Die weiße Rebsorte stammt aus Georgien. Synonyme sind Albilio Castelano, Albilio Krimski, Madi Lanyszoeloe, Rachuli Tetra, Racthuli Tetri, Taulukidizi Tetra, Tsulukidze Tetra, Tsulukidzis Tetri und Tukoerszoeloe. Gemäß im Jahre 2013 erfolgten DNA-Analysen handelt es sich um eine vermutlich natürliche Kreuzung zwischen Vulpea x Heunisch (Gouais Blanc). Dies basiert allerdings auf nur 20 DNA-Markern (siehe dazu unter Molekulargenetik). Die früh reifende, ertragreiche Rebe erbringt frische Weißweine mit mäßigem Alkoholgehalt, sowie Aromen nach Pfirsichen und Kirschen. Sie wird in der nordwestlichen Region Ratscha-Letschchumi angebaut. Im Jahre 2016 wurden 195 Hektar Rebfläche ausgewiesen (Statistik Kym Anderson).

Quelle: Wine Grapes / J. Robinson, J. Harding, J. Vouillamoz / Penguin Books Ltd. 2012

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Dr. Christa Hanten

Für meine langjährige Tätigkeit als Lektorin mit wein-kulinarischem Schwerpunkt informiere ich mich bei Spezialfragen immer wieder gern im Weinlexikon. Dabei führt spontanes Lesen und das Verfolgen von Links oft zu spannenden Entdeckungen in der weiten Welt des Weins.

Dr. Christa Hanten
Fachjournalistin, Lektorin und Verkosterin, Wien

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